Im Folgenden findest du praktische Infos zu allen wesentlichen Punkten, die für dich im Laufe deiner Reise relevant werden könnten. Falls du dennoch weitere offene Fragen haben solltest, zögere nicht uns zu kontaktieren.
- Einreise und Visum
- Zahlungsweise
- Sicherheit
- Währung / Geld
- Kultur, Essen und Gewohnheiten
- Wieso finde ich euch nicht bei Tripadvisor?
- Was sonst noch wissenswert ist
Einreise und Visum
Kenia:
Alle Reisende mit einer Staatsangehörigkeit aus Deutschland, Österreich und der Schweiz über 16 Jahren brauchen ein Kenia Visum. Ausnahme: Seit 2016 brauchen Kinder unter 16 Jahren, die mit Ihren Eltern reisen, keinen Visumantrag für Kenia zu stellen.
Dein Reisepass muss zum Zeitpunkt der Einreise mindestens noch 6 Monate gültig sein.
Touristenvisa für Kenia – 3 Varianten:
- Single Entry Visa: Kenia Visum für 90 Tage mit einfacher Einreise (für touristische, private Zwecke und Geschäftsreisen). 51 USD / ca. 45 EUR
- East Africa Tourist Visa (EATV): das Visum gilt für Kenia, Uganda und Ruanda für 90 Tage (mehrfache Ein- und Ausreise möglich). 100 USD / ca. 88 EUR
- Transitvisum: Das Transitvisum ist für 72 Stunden gültig. Du benötigst ein Transitvisum wenn Du in Kenia zwischenlandest und den Flughafen verlässt. Für Reisende, die einen direkten Anschlussflug haben und das Flughafengebäude nicht verlassen müssen, ist kein Transitvisum notwendig. 21 USD / ca. 18 EUR
Beantragung – 4 Möglichkeiten:
- eVisa direkt bei der kenianischen Einwanderungsbehörde beantragen (auf Englisch): www.ecitizen.go.ke
- eVisa über eine für Visaanträge spezialisierte Online-Agentur beantragen (auf Deutsch) – unsere Empfehlung: e-visums.de
- Visum bei der Botschaft der Republik Kenia beantragen (per Post oder persönlich), auf deutsch und englisch möglich.
- Visum bei Ankunft (Visa on Arrival) am Flughafen in Kenia beantragen, zum Beispiel an den Flughäfen Nairobi und Mombasa. Oder das Visum an offiziellen Grenzübergängen beantragen (auf Englisch). Aber Achtung! Diese Möglichkeit kann jederzeit eingestellt werden, deshalb empfehlen wir Dir, bei ausreichender Zeit das Visum elektronisch, bei der Botschaft oder über den professionellen Visaservice zu beantragen.
Beachte den Beantragungszeitraum für Dein Visum: sobald Dein Kenia Visum ausgestellt wurde, hast Du 90 Tage Zeit um nach Kenia zu reisen! Das bedeutet, Du solltest Dein Visum nicht zu früh beantragen. Dein Abflugdatum muss in der Zeitspanne von 90 Tagen ab Ausstellung liegen.
Hinweis: Reisende, die aus oder über Gelbfieber-Risikogebieten (also auch aus Tansania) nach Kenia reisen, müssen bei Ankunft einen Gelbfieber-Impfpass vorlegen. Hier die vollständige Liste der Einreisen aus folgenden Ländern. Wenn Du eine längere Reise mit mehreren Stopps planst, dann besprich Deine Reiseroute und eventuelle Impfungen mit einem Reisemediziner.
Tansania:
Deutsche Staatsangehörige benötigen für die Einreise nach Tansania ein Visum. Das Visum kannst du vor Reisebeginn bei der Botschaft von Tansania in Berlin beantragen. Der Visumsantrag kann auch online unter https://eservices.immigration.go.tz/visa gestellt werden. Wir empfehlen dir, dein Visum vor deiner Reise zu organisieren. Alternativ kannst du das Visum auch bei der Einreise nach Tansania auf den internationalen Flughäfen des Landes, dem Seehafen Sansibar oder den großen Grenzübergängen erhalten. Die Kosten dafür liegen bei 50 USD pro Person (entspricht knapp 50 Euro) und sind i.d.R. in bar zu entrichten. Eine Umstellung auf rein bargeldlose Bezahlung (bspw. Kreditkarte) ist geplant und wird an einigen Einreisepunkten auch schon umgesetzt. Aufgrund häufiger Störungen bei bargeldlosen Zahlungen wird empfohlen, die Gebühr der Sicherheit halber auch in bar mitzuführen. Wir empfehlen, in jedem Fall vor Abreise einen Blick auf die Webseite des Auswärtigen Amts zu werfen, den Link findest du hier.
Hinweis: Für die direkte Einreise nach Tansania bzw. Sansibar aus Deutschland (aber dann wieder in Kombination mit Kenia) benötigst Du keinen Nachweis über eine Gelbfieberimpfung, solange Du bei Einreise nicht Zwischenstopp in einem Gelbfiebergebiet hattest und der Aufenthalt dort länger als 12 Stunden war. Solltest Du jedoch aus einem Gelbfiebergebiet einreisen, wird der Nachweis einer Gelbfieberimpfung verlangt. Die Regelung gilt bereits auch für Kinder ab einem Jahr.
Zahlungsweise
Unser Ziel ist, dir die Organisation und Vorbereitung deiner Reise so einfach und bequem wie möglich zu gestalten. Dementsprechend halten wir die nach Buchung zu erbringende Anzahlung gering bei 20% des Gesamtreisepreises. Den Restbetrag begleichst du erst 30 Tage vor Antritt deiner Reise. Außerdem kannst du entscheiden, ob du per Banküberweisung oder PayPal bezahlen möchtest.
Im Moment erheben wir keine Anzahlung – in Pandemie Zeiten möchten wir Euch die Buchung bei uns so flexibel wie möglich gestalten!
Sicherheit
Wie in fast allen afrikanischen Ländern spielt das Thema Sicherheit für Reisende auch in Kenia und Tansania eine wichtige Rolle. Aus eigener Erfahrung können wir sagen, dass sowohl z. B. die Städte Nairobi und Mombasa in Kenia sowie Moshi und Arusha in Tansania als auch die Besteigung des Kilimandscharos für Touristen vergleichsweise sicher sind.
Es ist ratsam allgemeine Sitten und Gepflogenheiten zu kennen und zu beachten. Insbesondere in Städten solltest du dich an die folgenden Punkte halten: Bewege dich nach Möglichkeit in Gruppen, nicht alleine. Lass unnötigen Schmuck sowie teure Accessoires zuhause. Führe so wenig Bargeld wie möglich bei dir und transportiere es bspw. in einem dünnen Geldgürtel nahe an deinem Körper. Wertsachen wie Kameras oder Handys aber auch persönliche Dokumente wie deinen Reisepass trägst du am besten selbst in eurem Tagesrucksack. Zudem ist es ratsam Kopien der wichtigsten Dokumente an einem separaten Ort aufzubewahren. Vor Ort gibt dir dein Guide weitere aktuelle Infos zum Thema Sicherheit.
Währung / Geld
Kenia:
Die kenianische Währung ist der Schilling (Kenia-Schilling). Im Umlauf sind Banknoten zu 50, 100, 200, 500 und 1000 Schilling. Übliche Münzen sind 1, 5, 10, 20 und (selten) 40 Schilling. Die 40-Schilling-Münze wurde 2003 anlässlich der 40-jährigen Unabhängigkeit von Großbritannien ausgegeben. Ältere Cent-Stückelungen sind angesichts des geringen Werts nicht mehr gebräuchlich.
Wichtiger Hinweis: Mit 01.10.2019 wurden die alten 1000 Schilling Scheine ungültig. Diese besitzen seit diesem Zeitpunkt weder eine Gültigkeit noch können diese umgetauscht werden. Solltest Du noch alte 1000 Kenia Schilling Noten besitzen, dann können diese leider nur mehr als Erinnerung dienen. Es wurden ebenfalls neue 50, 100, 200 und 500 Kenia Schilling Noten in Umlauf gebracht. Hier sind die alten im Umlauf befindlichen Banknoten aber weiterhin gültig. Früher oder später werden auch diese auslaufen. Aber das Datum dafür wurde von der Zentralbank von Kenia noch nicht bekannt gegeben.
Achte vor allem beim Geldwechseln in Kenia darauf, dass Du neue 1000 Schilling Scheine bekommst. Auch bei Einkäufen passiert es manchmal, dass man noch alte 1000 Schilling Scheine als Retourgeld bekommt. Nimm diese nicht an und bestehe entweder auf eine kleinere Stückelung, bei welcher auch alte Scheine noch Gültigkeit haben. Oder verlange die neuen 1000 Schilling Noten. Es passiert leider manchmal, dass manche Geschäfte oder auch Souvenirläden, die Unwissenheit von Reisenden hier ausnützen!
Mit den neuen Banknoten geht die Regierung gegen Falschgeld, Geldwäsche und auch gegen Korruption vor. Zudem werden damit illegale Finanzströme in andere Länder unterbunden. In den Nachbarländern hat die Währung Kenias einen sehr hohen Stellenwert.
Tansania:
Die tansanische Währung ist der Schilling (Tansania-Schilling). Es sind Banknoten mit 500, 1000, 5000 und 10.000 Schillingen sowie gegenwärtig nur noch die Münzen im Wert von 50, 100 und 200 Schilling gebräuchlich sowie die in 2014 eingeführte 500 Schilling Münze. Kleinere Nennwerte existieren nur noch vereinzelt. In der Regel werden der tansanische Schilling und US-Dollar akzeptiert. Kreditkarten werden ebenfalls als Zahlungsmittel akzeptiert, aber seltener. Bargeldbezüge per Kreditkarte sind in Großstädten und Touristengebieten problemlos möglich, in ländlichen und weniger touristischen Gebieten jedoch schwieriger. Direkt an den wichtigsten Flughäfen des Landes (einschließlich des Kilimanjaro Airport (JRO)) kannst Du Geld abheben und umtauschen.
Unser Tipp: es empfiehlt sich ein „größere Reserve“ in Bargeld dabeizuhaben (umgerechnet 500 – 1.000 EUR), da Kreditkarten nur in den Großstädten angenommen werden bzw. nicht jeder ATM (Geldautomat) funktioniert. Man kann mittlerweile an einigen ATMs (Geldautomaten) mit VISA-Card und PIN-Nummer Tansanische Landeswährung im Gegenwert von ca. 250 EUR pro Tag abheben. Ansonsten werden VISA, MasterCard, Diners Club und AmericanExpress akzeptiert. Geldautomaten der Barclays Bank akzeptieren EC-Karten der Cash Group (Deutsche Bank, Dresdner Bank, Postbank etc.) gebührenfrei. Bei anderen Banken werden Gebühren abgebucht, über die Sie sich im Vorfeld informieren sollten, um bei der nächsten Abrechnung keine böse Überraschung zu erleben.
Um aktuelle Umrechnungskurse zu sehen, empfehlen wir Dir, einen Blick auf den Währungsrechner von Oanda zu werfen.
Kultur, Essen und Gewohnheiten
Die Kultur in Kenia und Tansania ist sehr reich und vielfältig.
In der Republik Kenia werden an die 70 Sprachen gesprochen, beinahe jede der Bevölkerungsgruppen verfügt über eine eigenständige Sprache. Aber es ist kein Problem, sich als Tourist auf Englisch zu verständigen, welche neben Suaheli offizielle Landessprache ist, auch wenn die Aussprache deutlich vom Standard-Englisch abweicht. Reisende sollten aus Respekt einige Redewendungen üben, so gehört das „Jambo“ oder „Habari“ als Grußformel bei Begegnung vielmehr dazu als ein „Hello“.
Suaheli (auch Kiswahili genannt) ist die wohl bekannteste der in Kenia gesprochenen afrikanischen Sprachen, wird sie doch auch in Tansania, Uganga, Mosambik und der Demokratischen Republik Kongo verwendet und ist, neben dem Haussa in Westafrika, eine der wichtigsten Verkehrssprachen des afrikanischen Kontinents. Von 20% der Bevölkerung wird zum Beispiel Kikuyu gesprochen, vorrangig rund um die Hauptstadt Nairobi. Kenias Schulsystem fördert den Unterricht der einzelnen Dialekte und Sprachen, um diese nicht in Vergessenheit geraten zu lassen.
Die Maasai und die Samburu kamen aus anderen Teilen Afrikas, brachten aber ihr Nomadentum, ihren Glauben an den Gott Ngai, ihren Sprungtanz und ihren Kampfgeist mit. Noch heute gibt es traditionelle Körperbemalungen und die legendären Speere machen sie selbst.
Zur Kunst in Kenia gehören die begehrten Afrika Holzfiguren. Die Schnitzerei mit Holz ist eine traditionelle kenianische Kunst. Masken und Figuren sind Darstellungen, die die menschliche Rolle in Gemeinschaften präsentieren oder das Innere eines Menschen offenbaren. Kunstvoll sind ebenso Schmuck und Stoffe. So wird beispielsweise von den kenianischen Frauen oft ein Kanga getragen, wobei es sich um ein Tuch handelt, das bunt bemalt wurde. Die Kultur Kenias beinhaltet außerdem Körperbemalungen.
In der Vereinigten Republik Tansania sind die beiden Hauptsprachen Suaheli und Englisch, wobei letztere als Zweitsprache gelernt und oft in Touristengebieten gesprochen wird. Insgesamt gibt es in Tansania mehr als 120 verschiedene Sprachen und Dialekte. Von den 57,31 Millionen Menschen, die in Tansania leben (2017), sind etwa 40% Christen und 40% Muslime.
Etwa 95% der Volksgruppen werden der Bantu-Kultur zugeordnet. Die größten Bantu-Völker des Landes sind nach der Zahl der Angehörigen die Sukuma (12%), gefolgt von den Nyamwezi (9%), den Hehet/Bena (8%), den Haya (7%) und den Swahili (6%) an der Küste. Die bekannteste Volksgruppe, die Massai, stellen etwa 3% der Bevölkerung. Durch die Lage des Landes am Indischen Ozean, wurde Tansania schon früh von der Seefahrt und dem damit verbundenen Handel mit der arabischen Welt beeinflusst.
Ein wichtiger Bestandteil in der Gesellschaft ist traditionelle Kunst, welche die jeweilige Kultur und Bräuche der verschiedenen Bevölkerungsgruppen zum Ausdruck bringt. Traditionelle Kunstgegenstände sind im Land überall zu finden, dabei handelt es sich um Flecht- und Perlarbeiten, Kalebassen, Schmuck sowie farbige Gewänder und Stoffe.
Durch die Seefahrt und das Aufeinandertreffen verschiedener Völker wurde das Kunsthandwerk im Laufe der Geschichte unter anderem durch arabische und persische Einflüsse geprägt. Davon zeugen die aufwendig geschmückten hölzernen Türen auf der Insel Sansibar, welche viele orientalische Ornamente aufweisen.
Aber auch die Malerei ist in Tansania nicht zu übersehen. An allen Ecken und Enden in Tansania die berühmten „Tinga Tinga“ Bilder angeboten. Benannt nach dem Künstler Eduardo Tinga Tinga der in den 70er Jahren zunächst damit begann, sich durch den Verkauf von Bildern an Reisende über Wasser zu halten.
Für weitere allgemeine Informationen empfehlen wir dir auch, einen Blick auf diese für Kenia und jene Seite für Tansania zu werfen.
Weiter geht es in unserem Artikel hier mit ein paar Redewendungen.
Wieso finde ich euch nicht bei Tripadvisor?
Das ist ganz einfach: weil wir dort nicht gelistet werden können. Tripadvisor listet ausschließlich direkt am Zielort ansässige Unternehmen (also in diesem Fall in Tansania und Kenia). Da wir ein Unternehmen mit Hauptsitz in Europa sind, können unsere Reisenden also leider keine Erfahrungsberichte zu uns hinterlassen. Wir haben daher auf unserer Website eine Rubrik, in der Du Erfahrungsberichte nachlesen kannst. Schau einfach hier nach.
Was sonst noch wissenswert ist
Trinkgelder: Diese sind in Kenia und Tansania sehr verbreitet und stellen eine wichtige Einkommensquelle für die Beschäftigten der Tourismusbranche dar. Gerne werden in beiden Ländern US-Dollar angenommen. Gut zu wissen: Es werden in Tansania nur Dollarnoten mit großem Präsidentenkopf, die ab 2006 gedruckt wurden, akzeptiert (nur Ein-Dollar-Noten mit kleinem Kopf sind ebenfalls zulässig).
Must-buy: Kaffee (von den Hängen des Kilimandscharos), Holzskulpturen und der Halbedelstein, der nur in Tansania zu finden ist, genannt Tansanit. Sehr zu empfehlen sind die traditionellen Maasai-Umhänge verziert mit Perlen und Schmuck oder ganz einfach. Auch der bunte Perlen-Schmuck ist als „Mitbringsel“ sehr beliebt. Wir stöbern immer auf Märkten oder in kleinen Lädchen gerne nach Kangas oder bunten Stoffen für Kissenbezüge und Tischdecken zu Hause.
Must-eat: Die beliebtesten Gerichte sind „Ugali“ mit Fleisch, Zwiebeln, Tomaten, Gemüse und Reis. Besonders auf Sansibar ist das Pilau sehr verbreitet. Pilau ist ein Gericht aus Reis oder Weizen, das mit Gemüse und Fleisch mit verschiedenen Gewürzen wie Kardamom und Zimt gekocht wird. Wenn du die Gelegenheit hast, empfehlen wir dir unbedingt, sie zu kosten!
Must-drink: Als Insider outest Du Dich, wenn Du ein „Tangawizi“ (eigentlich Stoney Tangawizi von Coca Cola) bestellst. Dies ist eine sehr leckere, leicht scharfe, alkoholfreie Limonade. Durch die verschiedenen afrikanischen Biere sollte man sich ebenso probieren (Tusker, Safari, Kilimanjaro, Serengeti etc.) und den leckeren Kenia Gin, Procera Gin, auf jeden Fall mal verkosten. Doch auf KEINEN Fall darfst Du Tansania nicht verlassen, ohne Konyagi geschmeckt zu haben:
Konyagi gehört so sehr zu Tansania wie der Kilimanjaro, die Serengeti und Sansibar. Hergestellt ist Konyagi aus Zuckerrohr, genauso wie Rum. Geschmacklich dominiert seine Wacholdernote, genau wie im klassischen Gin. Doch auch weitere, typisch tansanische Aromen sind zu schmecken: Zitrus, Kardamom, Nelken, Zimt und Ingwer. Und gerade diese exotische Gewürznote macht den Konyagi interessant. Pur wird er den meisten Europäern trotz seines relativ geringen Alkoholgehaltes von 35 Prozent eher zu kräftig sein, doch in Mischgetränken entfaltet er seine Aromen wunderbar. Konyagi harmoniert mit Säften, vor allem aber entfaltet er im Zusammenspiel mit Tonic Water sein ganzes Potenzial – einen vielschichtigen „Konyagi Tonic“. Lecker !!! Und auch als ein schönes Mitbringsel in kleinen Flaschen erhältlich!